Stefan Klübert

Fotografie & B-Cam

 

Stefan Klübert hat den richtigen Blick. Er ist der Fotograf und zweite Kameramann im Team. Stefan Klübert ist im fränkischen Scheinfeld aufgewachsen und hat seine Ausbildung zum Grafik-Designer im Murgtal abgeschlossen. Bei einem Ausbildungsprojekt kam er zufällig mit dem Metier der Fotografie in Berührung. Das hat ihm so gut gefallen, dass er schon während der Ausbildung fotografisch tätig wurde. Aus einer Richtungsänderung wurde mehr als eine Leidenschaft! Seit 2009 ist Stefan Klübert mit „Location-Shoot-Design“ selbständig tätig. Der Zusatz „Das Foto ohne Studio“ ist dabei Programm. Das bedeutet, dass er von Hockenheim aus direkt zu seinen Kunden kommt. Er fotografiert private Porträts im Lifestyle-Stil, Bewerbungsserien on-location, Hochzeiten sowie Mitarbeiter in Unternehmen und Firmenreportagen. Für die „Knipsakademie“ ist er seit 2013 exklusiv als Foto-Coach in Mannheim und Frankfurt tätig. Zum Filmprojekt kam er über Meikel Fuchs. Die beiden haben mehrfach gemeinsame Kreativ-Projekte gestaltet und sich dabei befreundet. Eigentlich sollte Stefan Klübert „nur“ Fotos zu den „Making-Ofs“ und den Dreharbeiten machen. Laien ahnen das nicht, aber: Diese Fotos werden oft vergessen, doch später sehr geschätzt. Er macht das so gut, dass mehr daraus wurde – nun ist er zweiter Kameramann. Bei den großen Dreharbeiten wie zum Beispiel bei den Agana-Terminen in Lorsch oder bei den Lazarett-Aufnahmen im Schwetzinger Schloss war er für die Detailaufnahmen zuständig ist. Es war ein „learning by doing“ – und es ist gelungen. Zusätzlich hat er als Statist in den Lazarett-Szenen im Schloss mitgewirkt und hat eine ganze Liste von Argumenten für sein ehrenamtliches Film-Engagement. Er schätzt die kollegiale Stimmung am Dreh-Set und lernt Menschen kennen, denen er ansonsten vielleicht nie begegnet wäre und stellt sich auf das ein, wovor Andere zurückschrecken: „Man wird bei den Film-Arbeiten mit neuen, ungewöhnlichen  Herausforderungen konfrontiert und muss oft schnelle Entscheidungen treffen. Ich mag das – denn für mich zählt der Moment.“